1. Warum Workshops der Motor für erfolgreiche digitale Transformation sind
2. Unsere Philosophie: Zusammenarbeit auf Augenhöhe
3. Unsere Workshop-Formate im Überblick
4. Unser Verständnis von guten Workshops
5. Vom Kennenlernen bis zur Nachbereitung – Tipps für den Workshop-Prozess
In einer digitalen Welt, die sich schneller verändert als je zuvor, benötigen Unternehmen klare Orientierung, um Chancen zu erkennen und Herausforderungen erfolgreich zu meistern. Technologien entwickeln sich rasant weiter, Kundenerwartungen steigen kontinuierlich – und genau deshalb braucht es Räume, in denen neue Ideen entstehen können.
Dieser Workshopguide zeigt, wie solche Räume geschaffen werden: Orte, an denen Perspektiven zusammenkommen, Potenziale sichtbar werden und aus ersten Gedanken konkrete Strategien entstehen. Workshops sind für uns nicht bloß Termine im Kalender, sondern gezielte Impulse, die Veränderung ermöglichen. Sie setzen auf praxisnahe Zusammenarbeit statt auf Theorie – indem sie interdisziplinäre Teams zusammenbringen, offene Diskussionen fördern und den Weg von der Idee bis zum umsetzbaren Konzept begleiten.
Bei BRICKMAKERS verstehen wir Workshops als Startpunkt für nachhaltige Entwicklung. Unsere Formate helfen dabei, Klarheit zu gewinnen, Orientierung zu schaffen und fundierte Entscheidungen schneller zu treffen – egal, ob es um neue digitale Produkte, die Optimierung bestehender Abläufe oder die Einführung innovativer Technologien wie KI geht.
Dieser Guide soll verdeutlichen: Die besten Lösungen entstehen gemeinsam. Wenn Wissen geteilt wird, Ziele transparent werden und Herausforderungen offen angegangen werden, wird Komplexität zu Machbarkeit – und aus einer Idee ein greifbares Ergebnis.
Digitale Transformation ist kein einmaliges Projekt – sie ist ein fortlaufender Prozess, der Unternehmen ständig herausfordert, neu zu denken. Technologien verändern sich rasant, Geschäftsmodelle werden grundlegend verändert, und die Erwartungen von Kund*innen entwickeln sich dynamisch weiter. In diesem komplexen Umfeld reicht es nicht, einfach nur auf Veränderungen zu reagieren. Erfolgreiche Unternehmen gestalten den Wandel aktiv – und genau hier kommen strukturierte Workshops ins Spiel.
Ein Workshop ist weit mehr als ein Meeting mit Post-its und Flipcharts. Er ist ein strategisches Werkzeug, das hilft, Klarheit zu schaffen, Perspektiven zu vereinen und fundierte Entscheidungen zu treffen. In unseren Workshops bei BRICKMAKERS schaffen wir den Rahmen, in dem Teams gemeinsam analysieren, verstehen und gestalten. Durch gezielte Methoden und Moderation sorgen wir dafür, dass Diskussionen zielgerichtet bleiben, Ideen greifbar werden und Ergebnisse sofort in Handlungsoptionen überführt werden können.
Gerade in der digitalen Transformation ist Geschwindigkeit entscheidend – aber nicht auf Kosten der Qualität. Ein strukturierter Workshop-Ansatz ermöglicht es, schneller zu validen Ergebnissen zu kommen, ohne wichtige Zwischenschritte zu überspringen. Statt sich in langen Abstimmungsschleifen zu verlieren, werden Entscheidungen gemeinsam vorbereitet, auf Fakten und Erkenntnissen basierend getroffen und direkt in umsetzbare Maßnahmen übersetzt.
Darüber hinaus fördern Workshops eine gemeinsame Sprache im Unternehmen. Unterschiedliche Fachbereiche, die sonst oft in Silos denken, entwickeln im Workshop ein gemeinsames Verständnis für Ziele, Herausforderungen und Prioritäten. Diese gemeinsame Grundlage ist entscheidend, um Projekte nicht nur zu starten, sondern auch erfolgreich zu Ende zu führen.
Kurz gesagt: Workshops sind der Motor, der die digitale Transformation antreibt – weil sie Orientierung in Komplexität bringen, Entscheidungen beschleunigen und Teams befähigen, die Zukunft aktiv zu gestalten.
Bei BRICKMAKERS sind Workshops mehr als nur methodische Abläufe – sie spiegeln unsere Grundhaltung wider: Zusammenarbeit auf Augenhöhe. Wir glauben daran, dass die besten Ideen dort entstehen, wo Menschen offen kommunizieren, ihr Wissen teilen und unterschiedliche Perspektiven aktiv einbringen. Nur in einem Umfeld, das Respekt, Wertschätzung und gegenseitige Anerkennung lebt, können innovative Lösungen nachhaltig entstehen.
Unsere Workshops setzen auf Co-Creation: Wir arbeiten nicht für unsere Kund*innen, sondern mit ihnen. Das bedeutet, dass jede Stimme zählt – von der Führungskraft bis zu den Teammitgliedern, die täglich an Prozessen arbeiten. Durch diesen Ansatz entstehen Lösungen, die nicht nur theoretisch durchdacht, sondern praxisnah und sofort umsetzbar sind.
Ein weiterer zentraler Bestandteil unserer Philosophie ist die Interdisziplinarität. Digitalisierung, Prozessoptimierung, KI oder Produktentwicklung – kein Bereich arbeitet isoliert. Unsere Workshops bringen Expert*innen aus unterschiedlichen Disziplinen zusammen, damit Perspektiven sich ergänzen und ganzheitliche Lösungen entwickelt werden. Dieses Zusammenspiel macht es möglich, komplexe Herausforderungen schnell zu durchdringen und gleichzeitig kreative, umsetzbare Ideen zu entwickeln.
Schließlich steht bei uns Ergebnisorientierung im Vordergrund. Workshops sollen inspirieren, ja, aber vor allem konkrete Ergebnisse liefern, die unmittelbar weiterverwendet werden können. Jede Aktivität, jede Methode und jede Diskussion ist darauf ausgerichtet, messbaren Mehrwert zu schaffen – sei es in Form neuer Konzepte, optimierter Prozesse oder klarer Handlungsempfehlungen.
Bei BRICKMAKERS bedeutet Zusammenarbeit also mehr als nur gemeinsame Arbeit: Sie ist der Schlüssel, um Komplexität zu meistern, Chancen zu erkennen und die digitale Transformation aktiv zu gestalten.
Jedes Unternehmen steht vor individuellen Herausforderungen – und genau deshalb gibt es bei BRICKMAKERS keine Workshops von der Stange. Unsere Formate sind so konzipiert, dass sie genau dort ansetzen, wo bei dir der größte Hebel für Fortschritt liegt: beim Verstehen, Analysieren und Gestalten.
Ob du deine Kundenerlebnisse verbessern, Prozesse effizienter gestalten oder neue technologische Potenziale erschließen möchtest – wir bieten den passenden Rahmen, um gemeinsam Ergebnisse zu schaffen, die Wirkung zeigen.
Im Folgenden findest du einen Überblick über unsere wichtigsten Workshop-Formate:
Im Customer Journey Lab schauen wir gemeinsam auf die Erlebnisse deiner Kund*innen entlang aller Kontaktpunkte. Ziel ist es, ein tiefes Verständnis für ihre Bedürfnisse, Erwartungen und Herausforderungen zu entwickeln – und daraus konkrete Ansätze für bessere Produkte, Services oder Prozesse abzuleiten.
Mit Methoden aus dem Design Thinking und Service Design decken wir Pain Points auf, identifizieren Chancen und entwickeln Lösungen, die Kundenzentrierung nicht nur versprechen, sondern erlebbar machen.
Das Process Lab richtet sich an dich und dein Team, wenn ihr bestehende Abläufe transparenter und effizienter gestalten wollt. Gemeinsam visualisieren wir aktuelle Prozesse, decken Schwachstellen auf und entwickeln pragmatische, sofort umsetzbare Ansätze zur Optimierung.
Durch die Kombination aus eurer Fachkenntnis und unserer methodischen Expertise entsteht ein klarer Fahrplan, wie ihr Prozesse neu denken könnt – digitaler, schneller und kundenorientierter.
Du hast eine Idee, aber noch keinen klaren Weg zur Umsetzung?
Im Konzeptions-Workshop verwandeln wir gemeinsam deine Vision in ein greifbares Konzept.
Wir helfen dir, Ziele zu schärfen, Anforderungen zu priorisieren und technische wie organisatorische Machbarkeit zu prüfen. Das Ergebnis: ein tragfähiges Konzept mit klarer Struktur, das als solide Basis für die weitere Produkt- oder Projektentwicklung dient.
Künstliche Intelligenz bietet enorme Chancen – aber auch viele Fragen.
Im KI-Kompass-Workshop unterstützen wir dich dabei, den richtigen Einstieg zu finden. Gemeinsam beleuchten wir deine aktuellen Prozesse, analysieren Potenziale und erarbeiten konkrete Anwendungsfälle, bei denen KI echten Mehrwert schafft.
So bekommst du Klarheit darüber, wo und wie sich KI sinnvoll in dein Unternehmen integrieren lässt – praxisnah, realistisch und zielorientiert.
Manchmal braucht es keine neue Idee, sondern einen frischen Blick auf das Bestehende.
Der Level Up! Workshop hilft dir dabei, bestehende digitale Lösungen weiterzuentwickeln – sei es durch neue Features, modernere Technologien oder ein besseres Nutzendenerlebnis.
Gemeinsam analysieren wir deine aktuelle Lösung, identifizieren Optimierungspotenziale und definieren konkrete Schritte zur Weiterentwicklung. So wird aus einer guten Lösung eine herausragende.
Unsere Workshop-Formate haben alle ein gemeinsames Ziel: greifbare Ergebnisse in kurzer Zeit. Dabei stehen Zusammenarbeit, Klarheit und Umsetzbarkeit im Mittelpunkt – immer mit dem Anspruch, dich und dein Team einen entscheidenden Schritt nach vorn zu bringen.
Gute Workshops sind aktive Arbeitsräume, in denen Klarheit entsteht, Perspektiven erweitert werden und konkrete Lösungen entwickelt werden. Die folgenden vier Grundprinzipien bilden eine Orientierung für Planung, Durchführung und Auswertung.
• Methodenkompetenz mit klarer Struktur
Eingesetzte Methoden – etwa Design Thinking, Lean Startup oder Value Proposition Design – sollten zur Zielsetzung und zum Kontext passen. Ein klar strukturierter Ablauf unterstützt dabei, sich Schritt für Schritt von der Herausforderung zur Lösung zu bewegen und Diskussionen zielgerichtet zu halten.
• Moderation mit Projekterfahrung
Eine kompetente Moderation steuert den Prozess, stellt relevante Fragen, fördert die Beteiligung aller Teilnehmenden und schafft Raum für unterschiedliche Perspektiven. Erfahrung aus realen Projekten trägt dazu bei, Diskussionen zu fokussieren und zu tragfähigen Ergebnissen zu führen.
• Praxisorientierte Ergebnisse – statt graue Theorie
Ein erfolgreicher Workshop führt zu konkreten Resultaten: klare Handlungsempfehlungen, priorisierte nächste Schritte und umsetzbare Ideen. Die Ergebnisse sollten unmittelbar nutzbar sein – sowohl für kurzfristige Entscheidungen als auch für längerfristige Orientierung.
• Echte Umsetzbarkeit statt vager Visionen
Erarbeitete Ideen und Entscheidungen sollten realistisch, machbar und anschlussfähig sein. Gute Workshops schaffen Klarheit darüber, wie es weitergeht, welche Schritte notwendig sind und warum diese Schritte sinnvoll sind. So wird sichergestellt, dass Ergebnisse nicht im Konzeptstadium verbleiben.
Damit ein Workshop wirklich Wirkung entfalten kann, braucht es mehr als nur einen gut moderierten Termin. Deshalb sollte der Workshop-Prozess klar strukturiert sein – vom ersten Kennenlernen bis zur abschließenden Dokumentation. So ist jederzeit nachvollziehbar, an welchem Punkt der Prozess steht, welche Schritte als Nächstes folgen und wie gemeinsam auf ein stimmiges Ergebnis hingearbeitet wird.
Alles sollte mit einem ersten Austausch beginnen. Dabei sollten die Ausgangssituation, Erwartungen und Ziele für den Workshop besprochen werden. So lässt sich der Workshop gezielt auf die Bedürfnisse abstimmen und an der richtigen Stelle ansetzen.
Auf Basis des Erstgesprächs entsteht dann ein stimmiges Konzept. Passende Methoden sollten ausgewählt werden, die Agenda definiert und berücksichtigt werden, welche Personen unbedingt beteiligt sein sollten, um die relevanten Perspektiven einzubringen. Je nach Format sollte bereits vorab Material und/oder kleine Aufgaben verteilt werden, damit alle optimal vorbereitet starten können.
Am Workshop-Tag ist es sinnvoll, dass die Begleitung Schritt für Schritt durch den Prozess erfolgt. Diskussionen sollten zielführend bleiben, jede Perspektive berücksichtigt werden, und das Team gemeinsam an Ergebnissen arbeiten. Die Moderation sollte Klarheit, Struktur und Energie schaffen und gleichzeitig dafür sorgen, dass Raum für Kreativität und offene Gedanken bleibt.
Nach dem Workshop sollte es sinnvollerweise eine übersichtliche Dokumentation geben: zentrale Erkenntnisse, konkrete Empfehlungen, priorisierte Maßnahmen und alle erarbeiteten Materialien. So lassen sich Ergebnisse intern teilen, Entscheidungen vorbereiten oder direkt in die Umsetzung überführen.
Die nächsten Schritte sollten konkretisiert, Fragen geklärt oder einzelne Inhalte weiter ausgearbeitet werden. Damit wird sichergestellt, dass die Ergebnisse nicht im Raum stehen bleiben, sondern tatsächlich in Bewegung kommen.
Workshops sind weit mehr als ein Methodenset oder ein agiles Trendthema – sie sind ein wirkungsvolles Werkzeug, um Orientierung in einem komplexen, digitalen Umfeld zu schaffen und Veränderung aktiv zu gestalten. Sie bringen Menschen zusammen, schaffen Klarheit in Entscheidungsprozessen und verwandeln abstrakte Herausforderungen in greifbare Lösungen.
Der BRICKMAKERS-Ansatz zeigt: Wirklich erfolgreiche Workshops entstehen dann, wenn Methoden, Moderation und Zusammenarbeit auf Augenhöhe zusammenkommen. Wenn Perspektiven bewusst verknüpft werden, wenn Ergebnisse nicht im Theoretischen verharren und wenn jedes Format darauf abzielt, echten Mehrwert zu schaffen.
Ob es darum geht, Kundenerlebnisse zu verbessern, Prozesse zu optimieren, neue Technologien wie KI sinnvoll einzusetzen oder bestehende Lösungen weiterzuentwickeln – Workshops bieten den strukturierten, kreativen Raum dafür. Sie beschleunigen Entscheidungen, stärken das gemeinsame Verständnis und legen die Grundlage für nachhaltige Entwicklung.
So wird der Workshop nicht nur zum Auftakt eines Projekts, sondern zum echten Motor für Fortschritt: Er schafft Transparenz, fördert Zusammenarbeit und macht aus Ideen konkrete, umsetzbare Schritte. Genau dort beginnt erfolgreiche digitale Transformation – gemeinsam, klar strukturiert und mit dem Blick nach vorn.