Skip to content
Kundenprojekte
Energiewende
Autor 10. Oktober 2025
Autor 14 Min. Lesezeit
Autor Katrin Weyrich

Energiewende: Digitale Wege zur Senkung der Energietransportkosten

Warum Energietransportkosten entscheidend sind

Digitale Infrastruktur und Netze: Transparenz für effiziente Energieflüsse

Praxisbeispiele: Digitalisierung, die wirkt

Anlagen- und Lifecycle-Management: Effizienz über den gesamten Lebenszyklus

Prozesse und Plattformen: Einfacher, schneller, nachhaltiger

 

 

Die Energiewende ist eines der größten Zukunftsprojekte unserer Zeit. Sie entscheidet nicht nur über den Ausstieg aus fossilen Energien, sondern auch über die Wettbewerbsfähigkeit unserer Wirtschaft und die Lebensqualität künftiger Generationen. Doch eine der größten Herausforderungen bleibt oft unsichtbar: die Energietransportkosten.

Strom muss über weite Strecken transportiert, in Netzen verteilt und in Echtzeit an Angebot und Nachfrage angepasst werden. Diese Prozesse sind teuer – und je ineffizienter sie laufen, desto stärker belasten sie Verbraucher*innen, Unternehmen und den Staat. Digitalisierung ist hier kein Zusatz, sondern die Grundlage, um Energietransportkosten spürbar zu senken und die Energiewende wirtschaftlich tragfähig zu machen.

Genau hier setzt BRICKMAKERS an. Mit unseren digitalen Lösungen machen wir Energie nutzbarer, Prozesse effizienter und Geschäftsmodelle nachhaltiger – und helfen so, die Energietransportkosten langfristig zu reduzieren.

Neuer Call-to-Action

Warum Energietransportkosten entscheidend sind

Bevor wir in die konkreten Lösungen einsteigen, lohnt sich ein genauer Blick auf die Kostenstruktur des Energietransports. Diese ist komplexer, als es auf den ersten Blick scheint – und spielt eine Schlüsselrolle für den Erfolg der Energiewende.

Netzausbau als Kostentreiber

Mit dem steigenden Anteil erneuerbarer Energien wächst der Bedarf an neuen Stromleitungen und Umspannwerken. Windstrom aus dem Norden muss beispielsweise oft über hunderte Kilometer in die Verbrauchszentren im Süden transportiert werden. Jeder zusätzliche Kilometer Leitung bedeutet Investitionskosten für Material, Personal, Genehmigungen und Wartung – und diese schlagen sich in den Energietransportkosten nieder.

Netzstabilität und Flexibilität

Erneuerbare Energien wie Wind- und Solarstrom sind wetterabhängig und schwanken stark. Damit das Netz stabil bleibt, müssen Angebot und Nachfrage in Echtzeit ausgeglichen werden. Ohne digitale Tools führt diese Volatilität zu Lastspitzen, teuren Umleitungen und teils sogar zum vorübergehenden Abschalten von Anlagen, um Netzüberlastungen zu verhindern. All diese Maßnahmen verursachen zusätzliche Kosten, die letztlich die Energietransportkosten erhöhen.

Verluste im Netz

Auch physikalische Verluste dürfen nicht unterschätzt werden: Je weiter Strom transportiert wird, desto mehr Energie geht in den Leitungen verloren – und muss an anderer Stelle zusätzlich produziert werden. Diese Verluste sind ein stiller, aber stetiger Kostentreiber im Energiesystem.

Hoher Koordinationsaufwand

Der Energiemarkt ist dezentral und fragmentiert. Netzbetreiber, Stadtwerke und Energieunternehmen müssen eng zusammenarbeiten, um Strom effizient zu verteilen. Fehlen einheitliche Schnittstellen oder zentrale Datenplattformen, entstehen Doppelarbeiten, Verzögerungen und Fehlentscheidungen. Diese Ineffizienzen wirken sich direkt auf die Energietransportkosten aus.

Die Herausforderungen beim Energietransport lassen sich nicht allein mit dem Bau neuer Leitungen lösen. Erst durch digitale Transparenz, flexible Steuerung und bessere Koordination wird der Weg frei für eine kosteneffiziente, nachhaltige Energiewende. Digitale Lösungen adressieren alle genannten Punkte und schaffen die Grundlage, um Ressourcen effizienter zu nutzen und Energietransportkosten langfristig zu senken.

 

Energietransportkosten

 

Digitale Infrastruktur und Netze: Transparenz für effiziente Energieflüsse

Eine der größten Herausforderungen im Energiesystem ist der Mangel an Transparenz:
Wo wird Energie genau verbraucht, wie stark schwanken Erzeugung und Nachfrage regional – und wo entstehen Engpässe?

Ohne diese Informationen ist es kaum möglich, Energie optimal zu verteilen oder den Netzausbau sinnvoll zu planen. Viele Netze arbeiten noch immer nach starren Strukturen, während erneuerbare Energien dynamisch und wetterabhängig einspeisen. Das führt zu Überlastungen, Umleitungen oder sogar Abschaltungen – mit direkten Auswirkungen auf Kosten und Versorgungssicherheit.

Mit unseren digitalen Lösungen schaffen wir genau diese Transparenz.

 

Neuer Call-to-Action

Smart Grids und Smart Meter: Energie sichtbar und steuerbar machen

Daten aus intelligenten Messsystemen liefern den Schlüssel, um Energieflüsse in Echtzeit zu verstehen. Unsere Dashboards visualisieren diese Daten klar und intuitiv: von der aktuellen Netzlast über Einspeisemengen bis hin zu Verbrauchsspitzen.
So wird das Energiesystem nicht nur beobachtbar, sondern aktiv steuerbar – eine Voraussetzung für die flexible Nutzung erneuerbarer Energien.

APIs und Schnittstellen: Alle Akteure an einem digitalen Tisch

Energieversorgung funktioniert nur im Zusammenspiel vieler Beteiligter: Stadtwerke, Netzbetreiber, Versorger, Unternehmen, Behörden. Doch oft sprechen ihre Systeme nicht dieselbe Sprache.
Mit offenen APIs und standardisierten Schnittstellen schaffen wir die Grundlage für einen reibungslosen Datenaustausch. So werden Prozesse nicht nur schneller, sondern auch sicherer und transparenter. Das spart Zeit, Geld – und Nerven.

Gezielte Netzplanung: Smarter ausbauen statt einfach nur mehr bauen

Der Netzausbau ist einer der größten Kostentreiber der Energiewende. Doch „mehr Leitungen“ ist nicht automatisch „besser“.
Digitale Tools ermöglichen es, Ausbauprojekte auf Basis realer Daten zu priorisieren: Wo lohnt sich eine neue Trasse wirklich? Wo kann durch Lastverschiebung oder intelligente Steuerung die vorhandene Infrastruktur besser genutzt werden?

So lässt sich der Netzausbau gezielt beschleunigen - und  an vielen Stellen sogar vermeiden.

Das Ergebnis:

Nachhaltigere Stromnutzung, stabilere Netze, flexible Tarife und spürbar geringere Energietransportkosten.

Praxisbeispiele: Digitalisierung, die wirkt

Unsere Projekte zeigen, wie Daten, Transparenz und Technologie die Energiewende ganz praktisch voranbringen.

StromGedacht (TransnetBW): Energieverbrauch verstehen – Netzstabilität sichern

Mit der App "StromGedacht" von TransnetBW wird Netzstabilität für Verbraucher*innen greifbar: In Echtzeit zeigt die App, wie stark das Stromnetz in Baden-Württemberg aktuell belastet ist - farblich klar aufbereitet und verständlich erklärt. Wenn das Netz besonders stark beansprucht ist, werden Nutzer*innen aktiv informiert und können ihren Stromverbrauch flexibel anpassen – etwa durch das spätere Einschalten der Waschmaschine oder das Laden des E-Autos zu einem günstigeren Zeitpunkt.

So wird das Stromnetz gemeinsam stabilisiert, Überlastungen werden vermieden, und Verbraucher*innen werden Teil der Energiewende.
BRICKMAKERS war hier technischer Partner und hat die App so konzipiert, dass sie komplexe Daten in eine einfache, nutzerfreundliche Anwendung übersetzt – ein Beispiel, wie Digitalisierung Verhaltensänderungen ermöglicht. 

evm Klimastraße (Koblenz): Sensorik für eine intelligente, grünere Stadt

Wie kann man Städte effizienter, nachhaltiger und lebenswerter machen?
Mit der evm Klimastraße  in Koblenz wurde genau das erprobt: eine Modellstraße, die durch Sensorik und Datenanalyse smarter funktioniert.

Entlang der Straße wurden verschiedenste Sensoren installiert – sie messen Containerfüllstände, Parkplatzbelegungen, Bodenfeuchte in Pflanzenbeeten und Verkehrsdaten.
Alle Daten laufen zentral zusammen und werden über eine Plattform analysiert und visualisiert.
Dadurch lassen sich Müllabfuhren bedarfsgerecht planen, Bewässerungssysteme automatisch steuern und Verkehrsflüsse optimieren.

Das Ergebnis:

  • Weniger Emissionen durch optimierte Fahrten und Verkehrssteuerung

  • Effizientere Ressourcennutzung dank datenbasierter Planung

  • Mehr Lebensqualität durch saubere, grüne Stadtbereiche

BRICKMAKERS hat die digitale Infrastruktur und das Datenmanagement umgesetzt – ein Beispiel, wie Digitalisierung nicht nur Energie spart, sondern echten Mehrwert für Umwelt und Menschen schafft.

Ob Stromnetz oder Stadtinfrastruktur: Überall, wo Daten sichtbar und Systeme vernetzt werden, entstehen neue Effizienzpotenziale.
Unsere digitalen Lösungen helfen, diese Potenziale zu heben – damit Energie nicht verloren geht, sondern sinnvoll fließt. 

Digitale Transformation mit den passenden Technologien

Neuer Call-to-Action

Anlagen- und Lifecycle-Management: Effizienz über den gesamten Lebenszyklus

Die Energiewende findet nicht nur auf dem Papier oder in politischen Zielvorgaben statt – sie spielt sich in der physischen Infrastruktur ab: in Kraftwerken, Umspannwerken, Windparks, Leitungen, Batteriespeichern und Solarparks.
Diese Anlagen bilden das Rückgrat unseres Energiesystems – und müssen Tag für Tag zuverlässig funktionieren. Doch je komplexer und dezentraler das System wird, desto schwieriger wird es, den Überblick zu behalten.

Wie ist der Zustand einer Anlage wirklich? Wann steht eine Wartung an? Welche Komponenten arbeiten ineffizient oder laufen Gefahr, auszufallen?
Fragen wie diese lassen sich nur mit präzisen, aktuellen Daten beantworten – und genau hier setzen unsere digitalen Lösungen an.

Digitale Zwillinge: Virtuelle Abbilder für mehr Transparenz und Planungssicherheit

Ein digitaler Zwilling ist mehr als nur eine Simulation – es ist ein lebendiges, dynamisches Abbild einer realen Anlage.
Er verknüpft alle relevanten Informationen zu einem Kraftwerk, einer Leitung oder einer Komponente in einem digitalen Modell: Standort, Betriebsdaten, Wartungshistorie, Sensorwerte, Materialdaten und vieles mehr.

Unsere Lösungen ermöglichen es, diese Daten in Echtzeit zu visualisieren:

  • Anlagenzustände auf einen Blick: Betreiber sehen sofort, wo Wartungsbedarf besteht oder wo Auffälligkeiten auftreten.

  • Simulation und Optimierung: Änderungen im Betrieb lassen sich virtuell testen, bevor sie in der Realität umgesetzt werden – etwa um Effizienzsteigerungen oder Lastverteilungen zu prüfen.

  • Bessere Planung: Durch vollständige Transparenz über Anlagenzustände können Wartungsarbeiten, Ersatzteilbestellungen und Investitionen gezielt geplant werden.

So werden digitale Zwillinge zum zentralen Steuerungsinstrument für Effizienz, Sicherheit und Wirtschaftlichkeit im gesamten Lebenszyklus einer Anlage.

KI-gestützte Analysen: Aus Daten werden Erkenntnisse

In modernen Energiesystemen fallen täglich enorme Datenmengen an – doch Daten allein sind noch keine Information.
Erst durch Künstliche Intelligenz (KI) wird es möglich, Muster zu erkennen, Anomalien zu entdecken und Prognosen zu erstellen.

Unsere KI-basierten Analysetools nutzen historische Betriebsdaten, Sensordaten und Umgebungsparameter, um:

  • Energiebedarf und Lastverhalten zu prognostizieren,

  • Leistungsabweichungen und Anomalien frühzeitig zu erkennen,

  • optimale Betriebsstrategien für Anlagen vorzuschlagen.

Das schafft die Grundlage für vorausschauendes Handeln – anstatt erst zu reagieren, wenn es bereits zu spät ist.

Predictive Maintenance: Vorausschauende Wartung statt teure Stillstände

Traditionell wird gewartet, wenn etwas kaputtgeht – oder nach starren Zeitintervallen, unabhängig davon, ob ein Eingriff wirklich nötig ist.
Mit Predictive Maintenance ändern wir dieses Prinzip grundlegend: Wartung erfolgt dann, wenn sie sinnvoll und notwendig ist.

Unsere digitalen Systeme erkennen frühzeitig Anzeichen für Verschleiß oder Fehlfunktionen – etwa Temperaturanstiege, Vibrationen oder Leistungsverluste – und schlagen gezielte Maßnahmen vor, bevor ein Ausfall entsteht.

Die Vorteile liegen auf der Hand:

  • Weniger ungeplante Stillstände

  • Längere Lebensdauer von Anlagen und Komponenten

  • Geringere Wartungs- und Ersatzteilkosten

  • Bessere Planbarkeit von Ressourcen und Personal

Effizienz, Nachhaltigkeit und Stabilität im Zusammenspiel

Durch die Verbindung aus digitalen Zwillingen, KI-Analysen und Predictive Maintenance entsteht ein neues Niveau an Betriebseffizienz.
Anlagen werden nicht nur überwacht, sondern aktiv gesteuert und kontinuierlich optimiert.

Das Ergebnis:

  • Weniger Energieverluste durch effizienteren Betrieb

  • Längere Nutzungsdauer bestehender Infrastruktur

  • Weniger Ressourcenverbrauch durch gezielte Wartung und Ersatz

  • Mehr Versorgungssicherheit durch stabile und planbare Systeme

So werden Energiesysteme smarter, langlebiger und ressourcenschonender  – und die Energiewende gewinnt an Stabilität, Wirtschaftlichkeit und Geschwindigkeit.

Prozesse und Plattformen: Einfacher, schneller, nachhaltiger

Die Energiewende lebt von Innovation und Investitionen – doch viele Projekte scheitern nicht an der Technik, sondern an der Bürokratie. Genehmigungen verzögern den Netzausbau, Anmeldungen von PV-Anlagen dauern Wochen, und die Abrechnung von Energieflüssen ist komplex und fehleranfällig.

Hier setzen unsere digitalen Lösungen an: Wir digitalisieren alle Prozesse entlang der Energieversorgung, von der Antragstellung bis zur Abrechnung, und schaffen so eine Infrastruktur, die schneller, transparenter und nutzerfreundlicher ist.

Digitale Genehmigungs- und Kundenportale: Schnell, transparent, sicher

Netzanschluss, Anmeldung neuer Anlagen oder Abrechnungen von Stromflüssen lassen sich über unsere Plattformen vollständig online abwickeln.
Das spart nicht nur Zeit, sondern reduziert Fehler und Nachfragen erheblich.

Beispiele:

  • Betreiber von PV-Anlagen können ihre Projekte vollständig digital anmelden, Unterlagen hochladen und Statusmeldungen in Echtzeit verfolgen.

  • Netzbetreiber sehen alle Anträge zentral gesammelt, können sie effizient prüfen und Entscheidungen schneller treffen.

Der Effekt: Weniger bürokratischer Aufwand, schnellere Projektumsetzung und eine niedrigere Hemmschwelle für die Installation erneuerbarer Energien. 

Self-Service-Portale: Transparenz für Kund*innen und Stakeholder

Verbraucher*innen und Unternehmen wollen jederzeit Einblick in ihren Energieverbrauch, Rechnungen oder historische Daten haben – und das in verständlicher Form.

Unsere Self-Service-Portale ermöglichen genau das:

  • Zählerstände können jederzeit eingesehen und hochgeladen werden.

  • Rechnungen und Verbrauchsdaten stehen transparent zur Verfügung.

  • Nutzer*innen können Verbrauchsmuster analysieren und Energie effizienter einsetzen.

Das stärkt Vertrauen, Akzeptanz und Eigenverantwortung – zentrale Faktoren für eine erfolgreiche Energiewende.

Energy-Sharing-Plattformen: Neue Geschäftsmodelle für erneuerbare Energie

Die dezentrale Energieerzeugung eröffnet neue Möglichkeiten für gemeinschaftliche Nutzung und Direktvermarktung. Unsere Energy-Sharing-Plattformen ermöglichen es, Strom lokal zu teilen oder direkt zu vermarkten.

Beispiele:

  • Wohnquartiere oder Unternehmen können gemeinsam erzeugten Solarstrom nutzen, ohne auf zentrale Abrechnungsprozesse warten zu müssen.

  • Digitale Buchungssysteme koordinieren den Zugang zu Ladeinfrastruktur für E-Autos oder Batteriespeicher effizient und transparent.

Die Vorteile sind vielfältig:

  • Bessere Auslastung erneuerbarer Energiequellen

  • Kostensenkung durch gemeinsame Nutzung

  • Neue nachhaltige Geschäftsmodelle für Stadtwerke, Unternehmen und Bürger*innen

Der Nutzen: Weniger Bürokratie, mehr Effizienz, schnellerer Fortschritt

Durch die Digitalisierung von Prozessen und Plattformen wird die Energiewende nicht nur einfacher, sondern auch wirksamer. Projekte lassen sich schneller umsetzen, Anlagen effizienter nutzen, und Verbraucher*innen aktiv einbinden.

Unsere Lösungen:

  • beschleunigen Genehmigungen und Abrechnungen

  • schaffen Transparenz für alle Beteiligten

  • ermöglichen neue, nachhaltige Geschäftsmodelle

  • reduzieren unnötige Kosten und Ressourcenverbrauch

Kurz: Wir machen die Energiewende prozessseitig effizient, technologisch modern und nutzerfreundlich – damit jede Kilowattstunde zählt.

Neuer Call-to-Action

Fazit: Digitalisierung ist der Schlüssel zur Energiewende

Die Energiewende entscheidet über die Zukunft unserer Energieversorgung – und sie wird nur dann gelingen, wenn wir sie digital denken.
Denn erst durch Daten, intelligente Systeme und vernetzte Prozesse wird Energie wirklich effizient, nachhaltig und wirtschaftlich nutzbar.

Digitale Infrastruktur schafft Transparenz über Energieflüsse, digitale Zwillinge erhöhen die Effizienz und Lebensdauer von Anlagen, und digitale Plattformen machen Prozesse einfacher, schneller und kundenfreundlicher.
Gemeinsam sorgen wir dafür, dass die Energiewende nicht länger ein komplexes Mammutprojekt bleibt, sondern Schritt für Schritt Realität wird.

Bei BRICKMAKERS gestalten wir diese Entwicklung aktiv mit – durch Lösungen, die nicht nur technisch überzeugen, sondern echten Mehrwert schaffen: für Energieversorger, Unternehmen, Städte und Menschen.

Die Zukunft der Energie ist digital.
Und wir sind der Partner, der sie sichtbar, steuerbar und nachhaltig macht.

Neuer Call-to-Action

Neuer Call-to-Action